Die Geschichte unseres Hauses
Und so hat alles begonnen ...
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Und so hat alles begonnen ...
Die Waldquelle wurde zunächst als Ausschank insbesondere für die Arbeiter der zwei Steinbrüche vom Korbmacher Gerhard Rieke gegründet. Vor dem Bau sieht man die Drillingsbuche, die gut als Orientierung zu den Um- und Anbauten dient und erst 1979 gefällt werden mußte.
Die erste Erweiterung folgte schon bald, noch auf Pachtgrund. 1895 wurde Sohn Willi geboren. Das älteste bekannte Postkartenmotiv trägt den Poststempel von 1887.
Nach Erwerb des Grundstückes folgte der erste feste Anbau. Unser Saal ist damit wohl der älteste Teil des Hauses.
Um 1915, man erkennt die Entwicklung. Die Drillingsbuche vom ersten Bild kann man im Hintergrund nach wie vor erkennen. 1930 heiratet Willi seine Karoliene geborene Garvens.
Um 1930 kann man im Vordergrund die heutige Gaststube als festen Anbau an den Saal erkennen, der noch über einen eigenen Eingang verfügt. Die Terrasse ist noch nicht befestigt, die Bühne im Hintergrund aber gut zu erkennen. Ganz rechts ist noch der alte Saal (Bretteranbau, voriges Bild) erkennbar, der auf allen folgenden Bildern fehlt.
Der Begriff "Sommerfrische" taucht auf, man war stolz kaltes und warmes Wasser in den Zimmern anbieten zu können.
Natürlich noch nicht als Dusche sondern nur am Waschbecken.
Ca. 1950 entsteht diese Postkarte. Die Steilmauer existiert noch heute, wurde aber aus baulichen Gründen in den 1970er Jahren verschüttet. Die Drillingsbuche vor dem Eingang ist imposant!
Etwa in den 1960er Jahren entsteht diese Postkarte. 1969 erwirbt mein Vater Heinrich Garvens die Waldquelle von seiner Tante Karoliene Rieke, geborene Garvens.
Dieses Bild entsteht um 1977. Gerda Wehrhahn (die Mutter) Pächterin von 1969 bis 1979 im Gespräch mit Gästen. Sie übernimmt nach der Waldquelle die Gastronomie im Hallenbad und nennt diese "Quelle", es ist Ihr Lebensinhalt. 1979 folgt ein 1 jähriger Umbau zu einem modernen Hotelbetrieb. Zeitgemäße Zimmer mit Bad, Toilettentrakt, große Küche, Kühl- und Gefrierraum findet man jetzt. Die Drillingbuche ist so mächtig, (vergleiche dazu die Kastanie rechts mit dem heutigen Zustand) zu mächtig und nah am Haus. Sie macht nicht nur das Dach kaputt und nimmt viel Licht, leider mußte sie gefällt werden. Zur Erinnerung steht seit dieser Zeit ein großer runder Stehtisch an eben dieser Stelle.
Nach dem Um-, Aus- und Anbau präsentiert sich die Waldquelle modern und zeitgemäß. Dies wird bis heute durch Renovierungen aller Bereiche fortgesetzt.
Die Waldquelle versteht sich als ökologisch ausgerichteter Betrieb, der die gemeinsame Verantwortung für die Umwelt sehr ernst nimmt. Wir bemühen uns in allen Bereichen Verbesserungen zu erreichen, um den Betrieb so umwelt- und ressourcenschonend wie möglich zu betreiben.
Hier sind insbesondere folgende Aktivitäten zu nennen:
- Begrenzung des Energieverbrauchs bzw. bevorzugter Einsatz erneuerbarer Energiequellen
(Nutzung von Energiespar- und LED- lampen, Holzheizung, Solaranlage für Warmwasser und Photovoltaik)
- Begrenzung des Wasserverbrauchs und Nutzung von Regenwasser durch eine Zisterne
- Begrenzung der Abfallmenge
- Verwendung von Lebensmitteln aus der Region sowie aus biologischem Anbau
- Einsatz von heimischem Holz für Wagenremiese, Sichtschutzwände, Pergolen, Baumhäuser
- u.v.m.
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